Was ein Tag
Mittwoch, 28. Januar 2015
Ich bin erschöpft ...
durchgefroren von dem kalten, grauen und windigen Wetter ...
mein Nacken ist verspannt ...
... ich drehe die Heizung hoch und koche mir einen Tee.
Das Teeglas ist heiß und heraus steigt heißer Dampf, der süß duftet.
Ich setze mich auf das Sofa, kuschele mich mit einer Decke in die Ecke, ganz nach hinten zwischen die vielen Kissen und schaue aus dem Fenster.
Draußen ist es dunkel. Durch den Schein der entfernten Straßenlaternen sieht man die Bewegungen des Windes - wie er in Bäume und Sträucher fährt.
Ich bin allein… nur das Ticken der Uhr an der Wand durchbricht die Stille.
Mein Kopf gleitet in den Nacken, ich schließe die Augen und überlasse meinen Gedanken, meiner Fantasie das Steuer.
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durchgefroren von dem kalten, grauen und windigen Wetter ...
mein Nacken ist verspannt ...
... ich drehe die Heizung hoch und koche mir einen Tee.
Das Teeglas ist heiß und heraus steigt heißer Dampf, der süß duftet.
Ich setze mich auf das Sofa, kuschele mich mit einer Decke in die Ecke, ganz nach hinten zwischen die vielen Kissen und schaue aus dem Fenster.
Draußen ist es dunkel. Durch den Schein der entfernten Straßenlaternen sieht man die Bewegungen des Windes - wie er in Bäume und Sträucher fährt.
Ich bin allein… nur das Ticken der Uhr an der Wand durchbricht die Stille.
Mein Kopf gleitet in den Nacken, ich schließe die Augen und überlasse meinen Gedanken, meiner Fantasie das Steuer.