Hominis sanktus et fornicaria…
... ich denke noch immer das es das ist, was mich in meiner Ambivalenz am besten beschreibt.
Auf den ersten Blick erntet das, grade in der Männerwelt ,reges Interesse da es das ist was Mann sich wünscht.
Auf den zweiten Blick dagegen, ist dem bislang noch keiner dauerhaft gewachsen gewesen. (in einer Beziehung ) Aber wen wundert das schon… ich bin dem ja oft selbst nicht gewachsen.
Auf der einen Seite Wertvorstellungen die sehr tief sitzen … und auf der anderen… ein unbändiger Spieltrieb… und ein hoher Wunsch nach Aufmerksamkeit durch den Partner. Und nein, ich bin keine Klette. Es geht hier um die Qualität nich um die Quantität!
Ob es wohl jemals einen Mann geben wird, der all dies kompensieren kann… Eigentlich habe ich damit ja schon abgeschlossen. Eigentlich. Und doch gibt es immer wieder diese Momente in denen man wieder darüber nachdenkt… und der Wunsch nach dem in Filmen und Büchern so romantisierten Seelenverwandten…
…Nun gut…
Es ist Donnerstag und ich Rebell habe schon heute meinen gesamten Freitagsputz erledigt! Beeindruckt? Ich auch… *lach* Ne, so ist hier alles in Schuss wenn ich Samstag / Sonntag auf allen vieren durch die Wohnungstür gekrochen komme.
Der Spielgefährte hat mich im Übrigen auch nicht enttäuscht. Um Punkt 11 Uhr heute Vormittag wurde das von mir ­einberaumte „Schweigen“ von ihm gebrochen. „ Auch wenn du heute nicht wirklich Zeit hast… für schöne Grüße sollte es wohl reichen. Schöne Grüße!“…. Es ging kurz hin und her und um 11:30 Uhr beendete ich die Unterhaltung wieder ….Ich ließ zum Abschied offen, ob ich mich heute noch mal melde.
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