Das Frühstück mit dem Ex …
Sonntag, 05. April 2015
ging bis 12:30 Uhr. Gleich geht es los Richtung Restaurant.
Es war irgendwie doch merkwürdig, nach so einer langen Zeit, wieder gemeinsam , hier an meinem Küchentisch zu sitzen. Und doch war es wie es immer war… verry wired! Aber tröstender Weise schien es dem EX nicht viel anders zu gehen. „ Wir haben vergessen …. Anzurufen und zum Geburtstag zu gratulieren“ - sein Blick wanderte auf meinen Kalender… auf dem seine Termine nun nicht mehr stehen. Ich dachte mir nur „ Nein, DU hast vergessen … zu gratulieren“.
Als er meiner Kurzen dann verkündete, dass sie heute bei ihm schlafen könne- wenn sie lieb ist sinnierte er weiter… dann kann die Mama ja morgen mit den Ostereinern zum Frühstück rüberkommen… Ich weiß nicht warum, aber ich sagte, dass ich das nicht tun würde und ich bestimmt länger schlafen würde wenn ich „kinderfrei“ habe.
Er schaute als hätte er überhaupt nicht mit der Möglichkeit gerechnet, dass ich nicht komme(n möchte). Ich dachte mir, dass das wohl eine gute Entscheidung war… aus vielerlei Gründen.
… um ihm zu zeigen, dass ich auf keinem Nebengleis geparkt bin
… um nicht immer verfügbar zu sein, wenn es ihm grad in den Kram passt
… um Unabhängigkeit zu signalisieren
… und auch um mich selbst zu schützen… nicht wieder selbst in die Klinge zu springen.
Nun geht es gleich weiter… bis später…
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Es war irgendwie doch merkwürdig, nach so einer langen Zeit, wieder gemeinsam , hier an meinem Küchentisch zu sitzen. Und doch war es wie es immer war… verry wired! Aber tröstender Weise schien es dem EX nicht viel anders zu gehen. „ Wir haben vergessen …. Anzurufen und zum Geburtstag zu gratulieren“ - sein Blick wanderte auf meinen Kalender… auf dem seine Termine nun nicht mehr stehen. Ich dachte mir nur „ Nein, DU hast vergessen … zu gratulieren“.
Als er meiner Kurzen dann verkündete, dass sie heute bei ihm schlafen könne- wenn sie lieb ist sinnierte er weiter… dann kann die Mama ja morgen mit den Ostereinern zum Frühstück rüberkommen… Ich weiß nicht warum, aber ich sagte, dass ich das nicht tun würde und ich bestimmt länger schlafen würde wenn ich „kinderfrei“ habe.
Er schaute als hätte er überhaupt nicht mit der Möglichkeit gerechnet, dass ich nicht komme(n möchte). Ich dachte mir, dass das wohl eine gute Entscheidung war… aus vielerlei Gründen.
… um ihm zu zeigen, dass ich auf keinem Nebengleis geparkt bin
… um nicht immer verfügbar zu sein, wenn es ihm grad in den Kram passt
… um Unabhängigkeit zu signalisieren
… und auch um mich selbst zu schützen… nicht wieder selbst in die Klinge zu springen.
Nun geht es gleich weiter… bis später…