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Sonntag, 13. März 2016
So viel...
Sonntag, 13. März 2016
Da sitze ich allein in meinem großen, kalten Bett... den Laptop auf dem Schoß... im Hintergrund Creed mit dem Song "Torn".
Neben mir liegt ein 50 cm großer Pinguin und starrt mich mit seinen toten Plastikaugen an... Er ist eins der NICI-Kuscheltiere die ich irgendwann vom Ex bekam.
Nächsten Monat ist es ein Jahr her, dass ich ihn das letzte Mal sah.
Ich arbeite noch immer daran loszulassen. Grad dieses Wochenende habe ich bis auf - ich glaube drei - alle NICI-Kuscheltiere, die ich vom Ex habe, in einer Flohmarkt-App verkauft. Ich hänge an ihnen... doch im Endeffekt sind es nur einstaubende Zeitzeugen die ... schmerzen.
Gestern schlief ich, warum auch immer, mit diesem Pinguin im Arm ein... wie ein kleines Mädchen.
Letzte Woche blieb mir fast das Essen im Hals stecken, als mir S schrieb, dass er den Ex beim "Dönerfritzen" getroffen hat.
Abgefahrene Scheiße sag ich euch! Der Ex hat dem S - der sich natürlich unwissend gab- dann erzählt, dass wir ja getrennt wären...ich nach "hier" gezogen bin, mein Töchterchen aber noch "dort" auf die Schule gehen würde.
Für S eine sehr amüsante Situation ...er wusste das natürlich alles und kommt mich immerhin seit Januar regelmäßig für Schäferstündchen besuchen.
Für mich fühlte sich das ganz merkwürdig an.
Auch eher ungewöhnlich, dass der Ex jemandem der keine "vertraute Person" ist soetwas persöhnliches erzählt. Und dann sofort dieses Thema... Normalerweise ist er dann eher der Typ für banalen Smalltalk.
Keine Ahnung... und es tut ja auch eigentlich nichts mehr zur Sache... und das der Ex nicht gut für mich ist und war weiß ich ja auch...
...
Morgen habe ich frei und fahre wieder zu meiner Zieh-Mama.
Auch wieder nicht der leichteste Gang - aber ich freue mich trotzdem.
So wie es aktuell aussieht wird sie am Mittwoch nochmal einem kleinen Eingriff unterzogen... damit es danach mit Strahlentherapie weitergeht. ... Um alles noch so lang wie möglich hinaus zu zögern.
Ein Gedanke, mit dem ich noch immer nicht zurecht komme. Das es hier nur um lebensverlängernde Maßnahmen geht und nicht um "Heilung".
Und sonst... ?
Mein Töchterchen fährt ab dem 28.03. für eine Woche auf eine holländische Insel ins Konficamp... ich freue mich für sie! Sie kommt mal raus und lernt Mädels hier aus der Gegend kennen. Für mich ist es natürlich ein finanzieller und organisatorischer Aufwand. Eigentlich nicht schlimm...aber wenn man wieder so "neben der Spur ist" wie ich zur Zeit..macht es natürlich Druck und man hat Panik irgendwas zu "verpeilen".
Tja, die Arbeit... läuft. Es ist anstrengend und mir sind wegen meines aktuellen "Stands" hier und da Fehler unterlaufen, aber ich kann darauf nur bedingt Einfluss nehmen. Ich geb mein Bestes... der Rest wird sich zeigen.
Mein kaputter Fuß macht mir zusätzlich ziemlich zu schaffen... es ist manchmal wirklich übel. Zehn Stunden stehen und laufen lassen es jetzt natürlich rapide schlechter werden... Ich muss mich unbedingt wenn ich das nächste mal frei habe zu den diversen Ärzten schleppen... Hausarzt... Orthopäde...Zur Neurologin auch dringend... neue Medis ordern...
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Neben mir liegt ein 50 cm großer Pinguin und starrt mich mit seinen toten Plastikaugen an... Er ist eins der NICI-Kuscheltiere die ich irgendwann vom Ex bekam.
Nächsten Monat ist es ein Jahr her, dass ich ihn das letzte Mal sah.
Ich arbeite noch immer daran loszulassen. Grad dieses Wochenende habe ich bis auf - ich glaube drei - alle NICI-Kuscheltiere, die ich vom Ex habe, in einer Flohmarkt-App verkauft. Ich hänge an ihnen... doch im Endeffekt sind es nur einstaubende Zeitzeugen die ... schmerzen.
Gestern schlief ich, warum auch immer, mit diesem Pinguin im Arm ein... wie ein kleines Mädchen.
Letzte Woche blieb mir fast das Essen im Hals stecken, als mir S schrieb, dass er den Ex beim "Dönerfritzen" getroffen hat.
Abgefahrene Scheiße sag ich euch! Der Ex hat dem S - der sich natürlich unwissend gab- dann erzählt, dass wir ja getrennt wären...ich nach "hier" gezogen bin, mein Töchterchen aber noch "dort" auf die Schule gehen würde.
Für S eine sehr amüsante Situation ...er wusste das natürlich alles und kommt mich immerhin seit Januar regelmäßig für Schäferstündchen besuchen.
Für mich fühlte sich das ganz merkwürdig an.
Auch eher ungewöhnlich, dass der Ex jemandem der keine "vertraute Person" ist soetwas persöhnliches erzählt. Und dann sofort dieses Thema... Normalerweise ist er dann eher der Typ für banalen Smalltalk.
Keine Ahnung... und es tut ja auch eigentlich nichts mehr zur Sache... und das der Ex nicht gut für mich ist und war weiß ich ja auch...
...
Morgen habe ich frei und fahre wieder zu meiner Zieh-Mama.
Auch wieder nicht der leichteste Gang - aber ich freue mich trotzdem.
So wie es aktuell aussieht wird sie am Mittwoch nochmal einem kleinen Eingriff unterzogen... damit es danach mit Strahlentherapie weitergeht. ... Um alles noch so lang wie möglich hinaus zu zögern.
Ein Gedanke, mit dem ich noch immer nicht zurecht komme. Das es hier nur um lebensverlängernde Maßnahmen geht und nicht um "Heilung".
Und sonst... ?
Mein Töchterchen fährt ab dem 28.03. für eine Woche auf eine holländische Insel ins Konficamp... ich freue mich für sie! Sie kommt mal raus und lernt Mädels hier aus der Gegend kennen. Für mich ist es natürlich ein finanzieller und organisatorischer Aufwand. Eigentlich nicht schlimm...aber wenn man wieder so "neben der Spur ist" wie ich zur Zeit..macht es natürlich Druck und man hat Panik irgendwas zu "verpeilen".
Tja, die Arbeit... läuft. Es ist anstrengend und mir sind wegen meines aktuellen "Stands" hier und da Fehler unterlaufen, aber ich kann darauf nur bedingt Einfluss nehmen. Ich geb mein Bestes... der Rest wird sich zeigen.
Mein kaputter Fuß macht mir zusätzlich ziemlich zu schaffen... es ist manchmal wirklich übel. Zehn Stunden stehen und laufen lassen es jetzt natürlich rapide schlechter werden... Ich muss mich unbedingt wenn ich das nächste mal frei habe zu den diversen Ärzten schleppen... Hausarzt... Orthopäde...Zur Neurologin auch dringend... neue Medis ordern...
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Sonntag, 6. März 2016
In diesem Sinne.... Gute Nacht
Sonntag, 06. März 2016

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Wer hoch fliegt...
Sonntag, 06. März 2016
... fällt bekanntlich sehr tief... oder hat sich einfach nur sehr gut selbst belogen?! - Man weiß es nicht, oder will es nicht wissen.
Das Blatt hat sich innerhalb der letzten 24 Stunden gewendet.
Meine Maus und ich leben nun wieder allein, ohne tierischen Begleiter in dieser Wohnung.
Ich muss mir eingestehen, dass so heilsam die Sache mit S auf der einen Seite für mich ist.... sie mir auf der anderen Seite auch schadet.
A benutze ich lediglich...
Und meine Ziehmama... ich versuche grad alles irgendwie zu verdrängen und drücke mich davor sie anzurufen... Ich habe Angst mich mit der Situation außeinander zu setzen. Angst sie zu verlieren... Angst das alles schon wieder durch zu machen.
Ich habe schlechtes Gewissen deswegen... das Gefühl nicht für sie da zu sein...
Genau wie meiner kleinen gegenüber.
Ich war heute ein richtiges Ekel... extrem schlecht gelaunt und zickig... mit meiner Tochter hatte ich mich auch in einer Tour in den Haaren... und wäre A nicht grad da gewesen... und hätte mir das nicht so reflektiert wie sie es getan hat... hätte ich es bestimmt garnicht richtig mitbekommen. Also, das ich selbst der Indikator war.
Irgendwann war es sogar so weit, dass A nach hause gefahren ist.
Meine Kurze und ich haben uns daraufhin unterhalten... und sie sagte mir einige ehrliche und wahre Dinge... darüber wie ich mich seit ein paar Wochen wieder verhalte...meine starken Stimmungswechsel... mein Gott meine zwölfjährige Tochter sagte mir, dass ich überfordert auf sie wirke und sie sich Sorgen um mich macht wegen der Sache mit meiner Ziehmama ...
Das mus man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...
Das hat mich arg aufgerüttelt. Denn nein, genau so soll es nicht laufen.
Ich denke jetzt wieder sehr stark über die stationäre Therapie nach. Es ist wie die Thera meiner Tochter sagte.... ja es geht mir kurzzeitig gut aber es scheint mich immer und immer wieder einzuholen. Sobald die nächste Hürde auftaucht, haut es mich aus dem Sattel.
Um den Wauzi muss ich mir nun keine Gedanken mehr machen bei einem evtl. Therapieantritt...
Doch was ist mit meiner Tochter? Und meine Stelle bin ich dann bestimmt auch wieder los...
Aber... wie A auch vorhin schon schrieb... das ist eigentlich nicht das Wichtigste... denn das ist unsere Gesundheit ...
Oh man... ich fühle mich grad wieder so allein...
Aber As Anwesenheit zB ertrage ich nicht ... und in der Gegenwart von S falle ich wieder in eine Art Abhängigkeitssituation...
Bin ich ohne eine Therapie überhaupt zu einer zwischenmenschlichen Beziehung fähig... kann man mich überhaupt so ertragen?
Dieses Reißaus heute von A ... das hat mich so sehr an den Ex erinnert irgendwie... Ich meine... mein Gott der Arme hat dieses Spiel fünf Jahre lang ertragen... meine Launen...meine Art... auch wenn es bis heute sehr weh tut von ihm verlassen worden zu sein... und ich ihn noch immer sehr vermisse.
Ich glaube ich habe jetzt verstanden, dass er nicht anders konnte... es nicht mehr ertragen hat...
Es ist eigentlich ein Witz... ich erzähle S, dass er einen Schritt wagen muss um glücklich zu werden... auch wenn er Angst hat... und muss es eigentlich selbst tun....
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Das Blatt hat sich innerhalb der letzten 24 Stunden gewendet.
Meine Maus und ich leben nun wieder allein, ohne tierischen Begleiter in dieser Wohnung.
Ich muss mir eingestehen, dass so heilsam die Sache mit S auf der einen Seite für mich ist.... sie mir auf der anderen Seite auch schadet.
A benutze ich lediglich...
Und meine Ziehmama... ich versuche grad alles irgendwie zu verdrängen und drücke mich davor sie anzurufen... Ich habe Angst mich mit der Situation außeinander zu setzen. Angst sie zu verlieren... Angst das alles schon wieder durch zu machen.
Ich habe schlechtes Gewissen deswegen... das Gefühl nicht für sie da zu sein...
Genau wie meiner kleinen gegenüber.
Ich war heute ein richtiges Ekel... extrem schlecht gelaunt und zickig... mit meiner Tochter hatte ich mich auch in einer Tour in den Haaren... und wäre A nicht grad da gewesen... und hätte mir das nicht so reflektiert wie sie es getan hat... hätte ich es bestimmt garnicht richtig mitbekommen. Also, das ich selbst der Indikator war.
Irgendwann war es sogar so weit, dass A nach hause gefahren ist.
Meine Kurze und ich haben uns daraufhin unterhalten... und sie sagte mir einige ehrliche und wahre Dinge... darüber wie ich mich seit ein paar Wochen wieder verhalte...meine starken Stimmungswechsel... mein Gott meine zwölfjährige Tochter sagte mir, dass ich überfordert auf sie wirke und sie sich Sorgen um mich macht wegen der Sache mit meiner Ziehmama ...
Das mus man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...
Das hat mich arg aufgerüttelt. Denn nein, genau so soll es nicht laufen.
Ich denke jetzt wieder sehr stark über die stationäre Therapie nach. Es ist wie die Thera meiner Tochter sagte.... ja es geht mir kurzzeitig gut aber es scheint mich immer und immer wieder einzuholen. Sobald die nächste Hürde auftaucht, haut es mich aus dem Sattel.
Um den Wauzi muss ich mir nun keine Gedanken mehr machen bei einem evtl. Therapieantritt...
Doch was ist mit meiner Tochter? Und meine Stelle bin ich dann bestimmt auch wieder los...
Aber... wie A auch vorhin schon schrieb... das ist eigentlich nicht das Wichtigste... denn das ist unsere Gesundheit ...
Oh man... ich fühle mich grad wieder so allein...
Aber As Anwesenheit zB ertrage ich nicht ... und in der Gegenwart von S falle ich wieder in eine Art Abhängigkeitssituation...
Bin ich ohne eine Therapie überhaupt zu einer zwischenmenschlichen Beziehung fähig... kann man mich überhaupt so ertragen?
Dieses Reißaus heute von A ... das hat mich so sehr an den Ex erinnert irgendwie... Ich meine... mein Gott der Arme hat dieses Spiel fünf Jahre lang ertragen... meine Launen...meine Art... auch wenn es bis heute sehr weh tut von ihm verlassen worden zu sein... und ich ihn noch immer sehr vermisse.
Ich glaube ich habe jetzt verstanden, dass er nicht anders konnte... es nicht mehr ertragen hat...
Es ist eigentlich ein Witz... ich erzähle S, dass er einen Schritt wagen muss um glücklich zu werden... auch wenn er Angst hat... und muss es eigentlich selbst tun....
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Donnerstag, 3. März 2016
Leben und Tod
Donnerstag, 03. März 2016
Kurz vor sieben... Ich liege hier mit meinem Smartphone im noch dunklen Schlafzimmer. Das Töchterchen auf dem Weg zur Schule.... Ich muss erst um 15 Uhr arbeiten. Klar hier und unten bei "Oma" muss ich auch noch etwas machen... Aber ich habe noch Zeit.
Leben und Tod... Beides ist für meine mich grad wieder so nah.
Das Leben, weil es mir zur Zeit eigentlich sehr gut geht. Mein Leben fühlt sich mit Kind, Arbeit und S erfüllt an. Lebendig, mit Sinn und Zweck. Ich bin dankbar...
Alles scheint Kontrolliert.... Ich bin gelassen.
So fühle ich zum Beispiel, dass S deutlich mehr als nur für Sex gut für mich ist... Ich weiß aber auch das es keine "liebe" ist sondern einfach das was und wie er ist und er tut.
Der Tod dagegen schwebt sehr präsent über meiner Zieh-Mama.
Die Chemos wurden jetzt abgebrochen, weil der Körper nicht mehr davon verpackt. Ob eine Op inzwischen möglich ist, ist mehr als fragwürdig. Und selbst wenn bleibt abzuwägen ob es sinnvoll wäre. Es müsste ja nicht nur der Tumor entfernt werden.... Es stünden auch ein künstlicher Darmausgang und andere Dinge an...alles was einen im Anschluss nicht mehr "normal und wie gewohnt funktionieren" lässt- natürlich ohne irgendeine Garantie der Genesung. :-(
Gestern stand obendrein noch ein Gespräch bei der obersten der 1000 Spezialisten an... Plus einer weiteren Untersuchung die mir suggeriert, dass sogar davon ausgegangen wird, das der Krebs weiter gestreut hat...
Ich befürchte ich werde bald das zweite mal in meinem Leben (m)eine Mutter beerdigen.
Sie sagte mir vor zwei drei Tagen am Telefon, dass sie alles regeln wollen würde.... Haushalt, entmisten, Papiere, Testament und und und.
Ich werde da sein...ohne Frage...
Trotzdem habe ich Angst davor wieder einen geliebten Menschen langsam sterben zu sehen... Ihn dabei " zu begleiten"....
Das ist unsagbar schwer und schmerzhaft....
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Leben und Tod... Beides ist für meine mich grad wieder so nah.
Das Leben, weil es mir zur Zeit eigentlich sehr gut geht. Mein Leben fühlt sich mit Kind, Arbeit und S erfüllt an. Lebendig, mit Sinn und Zweck. Ich bin dankbar...
Alles scheint Kontrolliert.... Ich bin gelassen.
So fühle ich zum Beispiel, dass S deutlich mehr als nur für Sex gut für mich ist... Ich weiß aber auch das es keine "liebe" ist sondern einfach das was und wie er ist und er tut.
Der Tod dagegen schwebt sehr präsent über meiner Zieh-Mama.
Die Chemos wurden jetzt abgebrochen, weil der Körper nicht mehr davon verpackt. Ob eine Op inzwischen möglich ist, ist mehr als fragwürdig. Und selbst wenn bleibt abzuwägen ob es sinnvoll wäre. Es müsste ja nicht nur der Tumor entfernt werden.... Es stünden auch ein künstlicher Darmausgang und andere Dinge an...alles was einen im Anschluss nicht mehr "normal und wie gewohnt funktionieren" lässt- natürlich ohne irgendeine Garantie der Genesung. :-(
Gestern stand obendrein noch ein Gespräch bei der obersten der 1000 Spezialisten an... Plus einer weiteren Untersuchung die mir suggeriert, dass sogar davon ausgegangen wird, das der Krebs weiter gestreut hat...
Ich befürchte ich werde bald das zweite mal in meinem Leben (m)eine Mutter beerdigen.
Sie sagte mir vor zwei drei Tagen am Telefon, dass sie alles regeln wollen würde.... Haushalt, entmisten, Papiere, Testament und und und.
Ich werde da sein...ohne Frage...
Trotzdem habe ich Angst davor wieder einen geliebten Menschen langsam sterben zu sehen... Ihn dabei " zu begleiten"....
Das ist unsagbar schwer und schmerzhaft....
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