Sonntag, 1. Februar 2015
Joar… Sex on the beach die… ich glaube 4. :-)
… es schmeckt. Das Problem - der Kopf meldet sich zu Wort.
Es ist so, dass ich beide Konzerte mit meinem Ex besuchen werde. Wir sind jetzt seit August 14 getrennt. Es war alles nicht so leicht… wir haben nach wie vor täglich Kontakt. Wir haben beide sehr gelitten. Und leicht ist uns die Trennung beiden nicht gefallen. Aber alles hatte seine Gründe und wenn man ehrlich ist, haben wir beide auch noch Baustellen, die wir erst mal bearbeiten müssen um überhaupt so etwas wie beziehungsfähig zu sein… Das habe ich inzwischen auch eingesehen… ich sehe alles aus viel mehr Distanz und mir viel mehr Objektivität. Also eigentlich alles gut so wie es ist…

Aber ich weiß, dass mir diese emotionale Distanz halt nicht immer gelingt… und ich meine, dass es bei ihm auch so ist. So wie er mich manchmal ansieht… oder kleine „Eifersüchteleien“ etc. Aber das ist bislang alles nicht so tragisch gewesen, da wir beide auch durchaus einen Kopf auf den Schultern tragen, der nicht nur zum Frisieren gedacht ist. ;-) Probleme waren und sind da und sind zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht zu beseitigen… das ist so und daher ist alles klar und ok.

Warum zweifele ich jetzt daran, ob es eine gute Idee ist zusammen zu dem einen Konzert nach Hamburg zu fahren… Hm… wahrscheinlich weil wir zwei Tage komplett allein in Hamburg sind (auch ohne meine Tochter) und obendrein EIN Hotelzimmer gebucht ist… und da keiner von uns fahren muss auch noch Alkohol - supi!
Horrorszenario 1: Ich bekomme doch noch mal nen Emotionalen und fühl mich scheiße - statt das Konzert zu genießen.
Oder
Horrorszenario 2: Man fällt betrunken übereinander her … was ja an sich nicht so schlimm ist…*lach*… was das ganze aber wieder unnötig kompliziert, da ein „zusammen“ ja so zum jetzigen Zeitpunkt keine Option ist…
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Eeeeeeendlich Feierabend!
Die Sitzung in der Schule heute morgen erfolgreich überstanden ... (Grausam... an einem Samstagmorgen um diese Zeit sind auch wirklich nur Postboten und so arme Irre wie ich unterwegs!)

Und den Geburtstag habe ich auch -irgendwie- überstanden.
Die körperliche Anwesenheit hat gereicht um die anderen zu täuschen. Stur lächeln und winken würde unser monochromer Freund sagen.

Und jetzt die Belohnung... Füßchen hoch und genüsslich einen "Sex on the beach" schlürfen. :o)

Ich bin zufrieden! Heute wurden die restlichen Zweifel beseitigt! *freu* Ich konnte auch zu dem 2. geplanten Konzerttermin mein kleines Mini-Me auswärtig unterbringen... es steht...Karten sind da... und ein Hotelzimmer ist gebucht.

36 Crazyfists ... System of a down ... Ich komme!



Spruch des heutigen Tages:


Was hindert dich eigentlich daran du selbst zu sein?
DAS STRAFGESETZBUCH!
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Donnerstag, 29. Januar 2015
Buchseiten
Du kannst keine Seite aus dem Buch deines Lebens reißen,
egal wie sehr du es auch willst ...
...aber du kannst ein neues Kapitel beginnen.


Wahrscheinlich hat jeder Mensch einige dieser Seiten in seinem Buch des Lebens ... Seiten, von denen er sich wünscht, dass sie nicht da wären ... das sie einfach beim Nächsten Schließen der Augen verschwinden und nie wieder auftauchen ...
Vielleicht gibt es auch Seiten, von denen man sich wünscht, dass sie nie gelesen worden wären ...
Ja, es ist immer möglich, ein neues Kapitel zu schreiben!
Aber was zur Hölle tut man, wenn diese Seiten stark genug sind, sich immer und immer wieder selbst aufzuschlagen? Trotz dem man sich die Finger an neuen Kapiteln blutig geschrieben hat?
Es wird einfach wie von der unsichtbaren Hand eines Albtraums zurückgeblättert … Das ist nicht fair!
Warum kann eine einzelne Person so viel Macht haben … nach so vielen Jahren und so vielen neuen Kapiteln…

Es gibt gute und weniger gute Tage… drei Mal dürft ihr raten was heute für ein Tag ist!
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Mittwoch, 28. Januar 2015
Was ein Tag
Ich bin erschöpft ...
durchgefroren von dem kalten, grauen und windigen Wetter ...
mein Nacken ist verspannt ...
... ich drehe die Heizung hoch und koche mir einen Tee.
Das Teeglas ist heiß und heraus steigt heißer Dampf, der süß duftet.
Ich setze mich auf das Sofa, kuschele mich mit einer Decke in die Ecke, ganz nach hinten zwischen die vielen Kissen und schaue aus dem Fenster.
Draußen ist es dunkel. Durch den Schein der entfernten Straßenlaternen sieht man die Bewegungen des Windes - wie er in Bäume und Sträucher fährt.
Ich bin allein… nur das Ticken der Uhr an der Wand durchbricht die Stille.
Mein Kopf gleitet in den Nacken, ich schließe die Augen und überlasse meinen Gedanken, meiner Fantasie das Steuer.
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Montag, 26. Januar 2015
Alltägliches ...
In diesem Thema findet man demnächst den normalen alltäglichen Wahnsinn. Alles was derzeit so passiert und von dem ich meine, dass es hier in dieses Thema gehört...
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