Sonntag, 12. April 2015
No pain...
... no gain... Yo. Ich habe heute beim Training erstmalig mit Langhanteln gearbeitet. Schwerpunkt heute: Rücken. Ich muss gestehen - ich finde die Dinger geil!
Morgen werde ich allerdings, glaube ich, zumindest zeitweise anders denken da sich ein echt übeler Muskelkater im unteren Rücken... hm..sagen wir mal andeutet.
Frühstück im Bett? #lach# Und Mittag... und Abendessen.
Weil hoch komme ich bestimmt nicht..

Resümee... Langhanteln sind geil... Ich brauch eigene für meinen Keller!

Gute Nacht liebe Mitblogger!
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Freitag, 10. April 2015
Was ein schöner Tag...
Mit ganz viel Sonne auf der Haut. Einem lauen Luftzug im Haar und den Füßen in den Pedalen.
Da das Wetter so wunderbar war und es ja auch nur heute SO schön werden sollte, habe ich mir mein Töchterchen und unsere Fahrräder geschnappt ... und nichts wie raus. Wir sind Stunden lang durch Natur und Sonne geradelt. Es war richtig schön ...
Nun sitze ich hier und warte etwas schlapp, aber zufrieden auf das Wochenende. Na gut, morgen ist, wegen dem Krafttraining, ja noch nichts mit dem Ausschlafen... aber am Sonntag ... da „darf“ ich dann.
Und eine ­Selfmade-Hantelbank habe ich gebaut ... für meinen heiß geliebten Sportkeller. Etwas erhöht ist das Ganze dann doch besser als „ebenerdig“. Jetzt muss ich das Ding nebst Hanteln und Scheiben wieder in den Keller schleppen... und mich endlich dazu aufraffen, an den Tagen, an denen kein Sport ( im Verein) ist auch etwas tu tun. *lach* bislang dachte ich mir immer... gestern war Sport und morgen ist auch ... heute in den Keller? -Neeeeeeee!
Habe ich hier eigentlich mal von meinem Sportkeller geschrieben? Ich glaube nicht...
Nun, ich habe einen sehr sehr großen Kellerraum, den ich in zwei Teile aufgeteilt habe. Eine für Werk- und Bastelzeugs und eine für Sport. Auf der Letzteren Seite zu finden: ein langer Tresen...die Wand am Ende des Raumes ist komplett verspiegelt - nicht für das was ihr nun wieder denkt *lach*schämt euch! Sondern zum Überprüfen der Haltung. Dann sind noch ein Trimmrad, 2 Stepper, diverse Hanteln und ­Therabänder, ein Nordic-Walker und ein Stand-Boxsack (leider bislang keiner mit Sand ....*schnief*) ... hihi... und obwohl ich keine Tussi bin besitze ich Gel-Boxhandschuhe in PINK. *lach* Ach, und jetzt natürlich meine Hantelbank.
Alles in allem ein Paradies in dem man sich - mit lauter Musik auf den Ohren - so richtig austoben kann. - Wenn man nicht grad gegen das „Schweinehund-Tier“ verliert, weil es wieder die besseren Argumente hat. ;o)
So, am Sonntag ruhe ich mich dann noch mal richtig aus, damit ich dann am Montag fit für das System of a down Konzert in Köln bin ....YEEEEAAAHHHH. *Headbanging*

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Freitag, 10. April 2015
Mail an den Ex ... und einen Denkzettel an den Spielgefährten
Oh man, eigentlich weiß ich gar nicht, warum ich das jetzt getan habe.
Ich habe dem Ex eine Mail geschrieben, in dem ich ihm von der Dissoziation erzähle und ihm die Bedeutung erkläre.
Ich weiß ja, dass er ein schlechtes Gewissen hatte, weil er mich mit der Trennung so verletzt hatte... und er das nicht wollte ... ja so ist der liebe Kerl wirklich ... Deswegen habe ich ihm geschrieben, dass es schon das einzig Richtige war, dass er sich von mir getrennt hat. Allein aus Selbstschutz, denn er wäre bald an dem Versuchen mich vor meinen Traumata zu „retten“ selbst zerbrochen. Romantisch wie in der Besten Schnulze ... wenn man mal darüber nachdenkt...
Ja, wir haben „als Freunde“ noch einige Probleme mit unseren Emotionen... *lach* aber er ist nach wie vor um mich ... um uns besorgt und immer für uns da. Ein wirklich lieber Kerl ... deswegen ist es mir auch so wichtig gewesen, dass er „es“ weiß... denn auf einer undefinierbaren Ebene ist er mir noch sehr wichtig. Wir sind und bleiben in vielen Dingen Seelenverwandte ... Potenzial für eine wahre Freundschaft, wenn wir es schaffen sollten, was gewesen ist, hinter uns zu lassen.

Dem Spielgefährten habe ich im Übrigen heute mal eine kleinen Denkzettel erteilt. Er hatte sich ohne das etwas war drei Tage so garnicht gemeldet... Ja, sicher muss er auch nicht. Aber da wir seit Februar täglich schreiben wäre das übliche...“ bin bis dann und dann beschäftigt“ wohl eigentlich drinn gewesen, oder nicht?! Ich bin mal keine Beschäftigungstherapie auf Abruf. Das habe ich ihm auch deutlich zu verstehen gegeben und ihm verklickert das ich heute keine Lust dazu habe mit ihm zu schreiben... manchmal kann ich dann ja auch zicken *lach*
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So viel zum Thema Realität ... ;o)
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Mittwoch, 8. April 2015
Die letzten Therapie-Sitzungen liefen auch ZU gut…
… jetzt grad geht es mir nicht besonders gut. Eigentlich mag ich meine Therapeutin - heute jedoch mochte ich sie überhaupt nicht. Das mag daran liegen, dass ich zum einen unterbewusst weiß das sie recht hat und zum anderen, dass sie mich auch noch damit konfrontiert hat … was mir irgendwie Probleme bereitet.
Es ist aber nicht nur, dass sie es sagte sondern auch wie…
Nennen wir das Kind einfach beim Namen : Dissoziation
Passend zu diesem Arbeitstitel schob ich nach dem Termin alles geistig von mir und fuhr mit meiner Tochter in die Stadt um dort mit ihr und teilen der Familie meines Ex Shaun das Schaf auf der Kinoleinwand zu begutachten. Und was haben wir gelacht… es war richtig schön …
Hier daheim, habe ich mir nach dem meine Tochter im Bett war, das ganze Thema noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Und habe begonnen auch noch mal das ein oder andere zu recherchieren.
Es begann mir schlechter zu gehen...
Ich meine… ich bin ein Typ der versucht sich selbst zu beobachten, zu analysieren... ich versuche Erklärungen zu finden. Habe Vermutungen - aber wenn ich dann eine „tatsächliche (weitere) Diagnose“ zu hören bekomme... ist das alles so brutal real... und es haut mich um... einfach durch dieses reale ... Ich weiß gar nicht wie ich es erklären kann.
Aber die dissoziativen Störungen wären dann auch die Erklärung für das, von dem ich schon dachte das es eine Borderlein-Persönlichkeit sein könnte. Diese so gegensätzlichen Seiten an mir... diese Ambivalenz... erinnert ihr euch: Hominis sanktus et fornicaria ...
Ich ahnte es die ganze Zeit ... und trotzdem überfordert mich die Gewissheit nun.
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Dienstag, 7. April 2015
Shaun das Schaf und Therapie …
Ostern 2015 liegt morgen endlich hinter uns und wir kehren alle zu dem normalen Wahnsinn des Alltags zurück.
In meinem Fall heißt das morgen: Sport, Therapie und Shaun das Schaf… letzteres nicht „in Person“ sondern im Kino mit meiner Ex Schwiegermutter in spe, den Neffen des Ex und meinem Töchterchen.
Wobei ich an dieser Stelle Farbe bekenne und gestehe… *lach* Ja, ich finde dieses kleine aufmüpfige Knet-Schaf auch klasse. Ich freue mich schon auf den Film!

Shaun-Trailer
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Montag, 6. April 2015
Erstens kommt es anders… und das große Fressen…
Das große Fressen heute liegt nun endlich hinter mir. Wie war das doch gleich mit der Wohlstandsgesellschaft?! … Dekadente Maßlosigkeit …

Das alljährliche Oster-Familienessen (in der Familie des Ex gibt es sie mehrfach im Jahr zu verschiedenen Anlässen) verlief ganz ok und ruhig.
Es waren auch „nur“ acht Personen der Familie im Restaurant- einige andere kamen erst zum Kaffee nach. Da man so oft in dieses Restaurant geht und das seit Jahrzehnten wird man von der gesamten Belegschaft mit Handschlag und Küsschen links und rechts begrüßt - heute hoch 4… der Chef, sein Sohn, die Stamm-Kelnerin und heute aushilfsweise auch ihr Mann. Das Essen auf dem Teller ein so großer Berg, dass man es gar nicht schaffen kann. Nach dem Essen noch ein zwei warme jugoslavische Schnäpse.
Dann denn vollgefutterten Wanzt bis zum Auto geschleppt und zu den Eltern des Ex. Kaffe und Kuchen warten schon …

Geplant war heute, im übrigen vom Ex vorgeschlagen, dass mein Töchterchen heute bei ihm schlafen darf. Sie hatte ihn schon vor Monaten gefragt und nach dem das mehrfach zeitlich nicht passte war heute seine spontane Idee. Die kurze hat sich natürlich extrem darauf gefreut. Ich war etwas wehmütig da ich die Nacht allein nicht wirklich hätte nutzen können. (Der Spielgefährte hat auch seine Zwerge da - er hat zwei mit seiner Exfrau- und allein geh ich dann auch nicht raus).
Faktisch haben wir uns um zwei am Restaurant getroffen, sind gegen vier zu seinen Eltern weiter und gegen halb acht heute Abend, fing ich dann an danach zu fragen, ob wir nicht auch langsam heim fahren sollten. Als wir dann um halb elf endlich auch noch seine Oma heimgefahren hatten war klar, dass es inzwischen auch für eine Übernachtung zu spät war. Denn davon direkt ins Bett zu marschieren hat die kurze auch nichts… keine Zeit mit „Papa“ verbracht.
Resultat… ich: müde und angefressen (sauer) und meine Tochter: tod traurig mit dicken Tränen in den Augen.
Ich hoffe, dass er ein richtig schlechtes Gewissen hat… wobei… so wie ich ihn kenne hat er das wahrscheinlich auch. Aber davon kann die Kurze sich natürlich nix kaufen. Naja… nun liegt sie in meinem Bett. :o)

Und der Spielgefährte … der Doof *lach* Hat sich heute, nach unserem Ostergruß heute morgen, auch nicht mehr gemeldet… *schmoll* Naja, angeschrieben habe ich ihn ja auch nicht mehr… aber trotzdem! *lach*
Gleich einfach nur noch im mein Bettchen kuscheln, die Augen schließen und froh sein, dass Ostern auch erfolgreich „gemeistert“ wurde und man zum normalen Wahnsinn zurück kehren kann…
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Das Frühstück mit dem Ex …
ging bis 12:30 Uhr. Gleich geht es los Richtung Restaurant.
Es war irgendwie doch merkwürdig, nach so einer langen Zeit, wieder gemeinsam , hier an meinem Küchentisch zu sitzen. Und doch war es wie es immer war… verry wired! Aber tröstender Weise schien es dem EX nicht viel anders zu gehen. „ Wir haben vergessen …. Anzurufen und zum Geburtstag zu gratulieren“ - sein Blick wanderte auf meinen Kalender… auf dem seine Termine nun nicht mehr stehen. Ich dachte mir nur „ Nein, DU hast vergessen … zu gratulieren“.
Als er meiner Kurzen dann verkündete, dass sie heute bei ihm schlafen könne- wenn sie lieb ist sinnierte er weiter… dann kann die Mama ja morgen mit den Ostereinern zum Frühstück rüberkommen… Ich weiß nicht warum, aber ich sagte, dass ich das nicht tun würde und ich bestimmt länger schlafen würde wenn ich „kinderfrei“ habe.
Er schaute als hätte er überhaupt nicht mit der Möglichkeit gerechnet, dass ich nicht komme(n möchte). Ich dachte mir, dass das wohl eine gute Entscheidung war… aus vielerlei Gründen.

… um ihm zu zeigen, dass ich auf keinem Nebengleis geparkt bin
… um nicht immer verfügbar zu sein, wenn es ihm grad in den Kram passt
… um Unabhängigkeit zu signalisieren
… und auch um mich selbst zu schützen… nicht wieder selbst in die Klinge zu springen.

Nun geht es gleich weiter… bis später…
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Frohe Ostern ...
... liebe Internet-Welt! :o)

Hier eine kurze Zwischenmeldung, da ich es gestern nicht mehr geschafft habe meinen Report zu verfassen.

Der Spielgefährte ...

hat mich, zwar nicht persönlich, aber auf eine sehr schöne Art und Weise bis heute morgen um 02:30 Uhr wachgehalten. ;o)

Der EX ...

kommt jetzt - irgendwie - um 10:00 Uhr zum Osterfrühstück.
Um 14:00 Uhr geht es dann mit seiner Familie ins Restaurant und im Anschluss zu seinen Eltern ...


Und evtl. habe ich später schon wieder kinderfrei ... UIUIUI

Ich melde mich später ! ;ox
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Samstag, 4. April 2015
Samstag …
so, der samstägliche Sport wurde wieder brav absolviert.
Samstags steht ja immer von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr Kraft-Fitness an. Mit Lang- und Kurzhanteln etc.
Heute stand die Brustmuskulatur auf dem Plan … sch… die Wand an! Das war nicht ohne! Der resultierende Muskelkater morgen dürfte sehr interessant werden … Hihi… als wir auf dem Rücken liegend den „Butterfly“ mir zwei Kurzhanteln gemacht haben haben meiner Brüste … räusper … also sprich die Muskulatur darunter vielleicht gezittert. Wahrscheinlich ein Spaß für die um mich herumliegenden Männer.
Gut, die verbrannten Kalooooooooorieeen ( ihr wisst - die kleinen Tierchen die nachts die Kleidung enger nähen) habe ich dank meines Töchterchens in Form von Schoki schon lange wieder intus… damn!
Gut jetzt habe ich noch etwas Leerlauf, dann heißt es fertigmachen und später braaaav mit dem Ex und seiner Familie in die nächtliche Oster-Mette. Da lasse ich ungläubige dann bis 23:00 Uhr / 23:30 Uhr mit dem Weihrauch (ja auch noch katholisch) zudröhnen und Weihwasser bespritzen. Ich hoffe das Kind denkt einmal daran, welche Opfer das Muttertier für sie gebracht hat, und sucht mir ein nettes Heim mit lauter knackigen Altenpfleger.

… Der Report folgt dann später…
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